Literaturpreis-Gewinnerin benutzte ChatGPT

Foto: Alexandra Koch / pixabay

Ihr Roman »Tokyo-to Dojo-to« spielt in der Zukunft und dreht sich um ein Gefängnishochhaus in Tokio und dessen Architektin.

Jetzt hat Rie Kudan dafür den renommierten japanischen Literaturpreis Akutagawa erhalten – und eingeräumt, den Text nicht komplett allein geschrieben zu haben. Beim Schreiben des futuristischen Romans habe sie »aktiv« künstliche Intelligenz (KI) wie ChatGPT genutzt, sagte die 33-Jährige bei der Preisverleihung. »Ich würde sagen, etwa fünf Prozent des Buchs bestehen aus den von der KI generierten Sätzen.« (spiegel.de)

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