Autorenlesung aus »Wo ist Nr. 245?«

Herbstzeit ist Lesezeit! Was gibt es Gemütlicheres, als sich mit einem guten Buch auf der Couch in die Decke einzukuscheln und zu lesen, wenn die Tage kürzer werden?
…Was nirgends sonst passt
Herbstzeit ist Lesezeit! Was gibt es Gemütlicheres, als sich mit einem guten Buch auf der Couch in die Decke einzukuscheln und zu lesen, wenn die Tage kürzer werden?
…Meine Schreibgruppen-Kollegin Karen Königsberger hat ihre Autoren-Website fertig und online! Endlich gibt es mehr zu stöbern rund um ihre Heldin Anna. Wer Anna, die »Beichte« und ihre Erlebnisse rund um den Brand der Burg Trausnitz in Landshut noch nicht kennt – auf https://karen-königsberger.de gibt’s Abhilfe.
Lernen Sie die Autorin hinter dem Krimi »Anna und … der Brand der Burg Trausnitz« kennen und spitzen Sie schon mal in den Nachfolger hinein! Ich wünsche viel Spaß dabei!
Hermann-Josef »Hejo« Emons gründete 1984 den Emons Verlag in seiner Heimatstadt Köln. Mit dem ersten Köln-Krimi wurde Emons zum Wegbereiter des Genres Regionalkrimi. 2014 wurde er für seine Verdienste um die deutschsprachige Kriminalliteratur mit dem Ehrenglauser-Preis der Autorenvereinigung Syndikat ausgezeichnet. 2022 erhielt Emons den Deutschen Verlagspreis. Zwei Tage nach seinem 73. Geburtstag, am 20. August, ist er in Köln gestorben.
Nachruf Börsenblatt | Nachruf Buchmarkt | Nachruf Buchreport
Die italienische Schriftstellerin und linke Aktivistin Michela Murgia ist im Alter von 51 Jahren dem Nierenkrebs erlegen. Ihr erstes Buch war »il mondo deve sapere« (Camilla im Callcenterland), 2009 erschien der Roman »Accabadora«, für den sie mit dem renommierten Premio Campiello ausgezeichnet wurde. Neben ihrem literarischen Schreiben tat sich Murgia als engagierte und kritische linke Stimme in der italienischen Gesellschaftspolitik hervor und setzte sich auch für die Rechte queerer Menschen ein.
Er war einer der größten Literaten, galt als Chronist der deutschen Seele. Nun ist Martin Walser laut Medienberichten im Alter von 96 Jahren gestorben. Walser gehört zu den bekanntesten und streitbarsten Autoren der deutschen Nachkriegsliteratur. Über 60 Jahre lang schuf er ein außerordentlich umfangreiches Werk, an dessen Umfang und Breite sich nur wenige deutsche Nachkriegs-Autoren messen können. In seinen Büchern erforschte er das Alltagsbewusstsein der Gesellschaft mit einfühlsamer Ironie und satirischem Blick.
Nachruf auf spiegel.de | Nachruf in der FAZ
Haben Sie es schon bemerkt? Sie können mir jetzt bei den Blogartikeln auch Kommentare hinterlassen (außer bei den Streiflichtern). Ich freue mich über Ihre Meinung, Ihre Ideen und Ihre Anregungen …
… und auf einen regen Austausch mit meinen Leserinnen und Lesern.
…Bekannt wurde der tschechisch-französische Musiker und Schriftsteller durch das Prosawerk »Das Buch der lächerlichen Liebe«, weltberühmt machte ihn der Roman »Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins«.
Nach dem gewaltsamen Ende des Prager Frühlings verlor er wegen seiner kritischen Haltung seine Anstellung, seine Bücher wurden verboten und zuletzt entzog man ihm auch die Staatsbürgerschaft der Tschechoslowakei. Ein neues Leben baute er sich in Frankreich auf, wo er am 11. Juli im Alter von 94 Jahren verstarb.
Nachruf auf spiegel.de | Nachruf in der Süddeutschen
Alles neu macht der … nein, nicht der Mai. In unserem Falle ist es der Juli. Dank eines intensiven WordPress-Lehrgangs mit Franz-Rudolf Borsch hat die Website einen Neustart bekommen. Stöbern Sie doch mal durch und lassen Sie sich anstecken vom Aufbruch zu neuen Ufern 😉
Viel Spaß an allem Neuen und viel Freude auch weiterhin mit den Inhalten der Website!
…Ich war diesmal zum ersten Mal in der »Welt der bayerischen Bücher«, wie die rührigen »Histonauten« Thomas Endl und Klaus Reichold ihre eintägige Messe in St. Bonifaz im Zentrum Münchens nennen.
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